„Gegründet habe ich die Hundeschule 1992. Neben der Tätigkeit als Hundetrainerin bin ich außerdem „Öffentlich bestellte und beeidigte Sachverständige für Hunde – Fachgebiet aggressive Hunde“ und damit als Gerichtsgutachterin und Wesenstesterin unterwegs. 2015 konnten wir dann unseren Traum eines Hundezentrums verwirklichen.
Ich lebe mit meinem Mann Axel und 5 Hunden: Ean (Altdeutscher Schäferhund), Raja (Chihuahuamix), Holly, Mhaira und Katy (Chihuahuas) in Aschaffenburg.“
„Nachdem ich zunächst als Kundin zum Hundezentrum kam, stieg ich im April 2001 in die Geschäftsleitung mit ein und führe seither gemeinsam mit Petra Führmann das Hundezentrum Aschaffenburg.
Hunde begleiten mich schon mein ganzes Leben lang. Meinen ersten eigenen Hund bekam ich 1994, ein Australian Shepherd namens Red.
Heute lebe ich zusammen mit meinen 2 Königspudeln (Rune und Birk) und meinen 3 Chihuahuas (Bente, April und Skrållan).“
„Aufgewachsen bin ich mit zwei Australien Shepherds, die eingezogen sind, noch bevor ich eingeschult wurde. An den Nachmittagen nach der (Menschen)Schule, begleitete ich meine Mutter, Iris Franzke, meist im Unterricht und bin somit in der Hundeschule groß geworden. Mit 12 Jahren habe ich meinen ersten eigenen Hund bekommen: Mücke, ein Chihuahua-Spitz-Mischling, der mich fast 18 Jahre begleitet hat.
Bereits während meines Studiums der Biologie, half ich immer wieder im Hundezentrum aus und begann schließlich meine Ausbildung zur Hundetrainerin. Nach meiner Promotion wurde ich 2022 Vollzeit als Assistentin der Geschäftsleitung eingestellt und unterstütze das Team in den Bereichen: Administration, Hundeschule und Hundetagesstätte.
Aktuell habe ich zwei Hunde: Sir Isaac Newton (Kurzhaarcollie, geb. 10/2019) und Nikola Tesla (Cattle Dog, geb. 01/2022).“
„Im Hundezentrum angefangen habe ich am 01.10.2020 als Assistentin der Geschäftsleitung.
Zu dieser Zeit habe ich auch mein Studium zur Grafik Designerin begonnen und meinen alten Beruf als Friseurmeisterin aufgegeben.
Petra Führmann und Iris Franzke boten mir dann eine Teilzeitstelle im Büro an.
Mein Arbeitsbereich hat sich über die Zeit vergrößert, aktuell bin ich zuständig für Büroadministration und Marketing Management.
Ich könnte jetzt von meiner ersten Katze erzählen, da ich mit Katzen groß geworden bin, aber bisher noch keinen Hund hatte. Aktuell lebe ich mit meinen 4 Katzen zusammen.
Sobald das Studium fertig ist, möchte ich mir meinen ersten Hund holen.
Bis dahin vergnüge ich mich mit meinem „Leihhund“ Ean (Schäferhund von Petra Führmann), mit dem ich mich im Hundetraining übe.“
„Im Hundezentrum angefangen habe ich quasi mit der Heirat 1992 mit Petra Führmann. Tatsächlich war der Arbeitsbeginn aber 2004 in unserem Zubehörfachmarkt. Seitdem arbeite ich in der Huta und als Gärtner.
Ich lebe zusammen mit Petra Führmann und unseren 5 Hunden in Aschaffenburg.“
„Durch unseren Hund Balu (Mischling), den wir uns im Sommer 2006 aus dem Tierheim holten, kamen wir auf das Hundezentrum und waren von Tag 1 mit ihm hier im Unterricht.
Nachdem mir Petra Führmann und Iris Franzke den Job im Laden anboten, fing ich im Juni 2016 im Hundezentrum als Verkäuferin und Beraterin an.
Ich bin ländlich mit Tieren groß geworden und ging immer mit dem Hund meiner Oma, Seppel ein Foxterrier spazieren. Als ich mit meinem Mann in unser Haus gezogen bin, holten wir uns unseren ersten eigenen Hund, das war Balu, der bis zum Ende bei uns lebte.
Heute lebe ich zusammen mit meinen 2 Chihuahuas, Fiene und Peanut.“
„Seit 2017 bin ich beim Hundezentrum als Hundetrainerin tätig und bei Bedarf in der Huta zur Betreuung.
Auf das Hundezentrum kam ich durch eine Annonce, auf die ich mich spontan beworben habe, nachdem ich bereits seit 10 Jahren als Hundetrainerin selbstständig war.
Solange ich denken kann, habe ich mir schon einen Hund gewünscht. Meine Großeltern hatten einen Schäferhund, doch einen eigenen hatten mir meine Eltern nicht erlaubt.
So holte ich mir mit 18 meinen ersten eigenen Hund Pauli, ein Cocker Mix aus dem Tierheim.
Danach hatte ich viele eigene Hunde und Pflegehunde aus dem Tierschutz.
Aktuell lebe ich mit meinen 8 Hunden zusammen:
Jake – Großpudel, Antonia – Podenco Mix, Fuego – Galgo, Luise – Segugio Italiano, Monty – Windhund Mix, Cemba – Galgo, Copito – Terrier Mix und Mariechen – Zwergpudel“
„Im Hundezentrum bin ich seit April 2018 als Hundetrainerin dabei und bei Bedarf als Betreuerin in der Huta.
Ich kam zum Hundezentrum, da ich eigentlich nur ein Praktikum machen wollte, aber dann als Hundetrainerin eingestellt wurde.
Ich bin mit einem Dalmatiner aufgewachsen, seitdem hatte ich den Wunsch nach einem eigenen Hund.
Meinen ersten eigenen Hund bekam ich dann 2013 nach dem Uniabschluss, ein Labrador namens Hexe.
Heute lebe ich mit meinen 3 Hunden zusammen, Vino – europäischer Schlittenhund, Lotte – X-Herder und Katze – Ratonero-Mix“
„Ich bin seit September 2018 beim Hundezentrum in der Hundetagesstätte als Tierpflegerin dabei,
seit Februar 2022 als Hutaleitung.
Nach 14 Jahren im Tierheim brauchte ich einen Tapetenwechsel und durfte in der Huta anfangen.
Ich bin mit deutschen Doggen und einem Labradormischling aufgewachsen.
Meinen ersten eigenen Hund habe ich 2013 aus dem Tierheim mitgenommen. Chester ist ein Labrador-Husky-Mix und ist im gleichen Jahr geboren, der mich bis heute begleitet.“
„Ich bin bereits seit dem 01.06.2008 bei dem Hundezentrum dabei, damals war es noch nur die Hundeschule Aschaffenburg, ohne Tagesstätte.
Bis zum 31.03.2016 arbeitete ich als Verkäuferin in Teilzeit im Hundezubehörshop.
Nachdem die Hundeschule zum Hundezentrum erweitert wurde, fing ich ab April 2016 in der Hundetagesstätte an und als Aushilfe weiterhin im Laden.
Auf das Hundezentrum kam ich 2006, als ich eine Hündin aus dem Aschaffenburger Tierheim bekommen habe. Mir wurde geraten mit ihr eine Hundeschule zu besuchen. Da damals die Aschaffenburger Hundeschule direkt in der Nähe des Tierheims war und die Hündin dort zum sozialisieren in die Spielstunde ging, bin ich mit ihr auch dort hingegangen.
Auf den Hund kam ich durch meine Mutter, die selbst mit Hunden aufwuchs.
Mein erster eigener Hund war ein Schäferhundmischling den ich 1992 bekam.
Heute lebe ich zusammen mit meinen 5 Silken Windsprites.“
„Seit April 2018 arbeite ich in der Hundetagesstätte des Hundezentrums Aschaffenburg als gelernte Tierpflegerin.
Als ich einen Jobwechsel brauchte, hat mich das Hundezentrum aus dem Tierheim adoptiert.
Obwohl ich mit Zwei Huskies aufwuchs, hatte ich danach jahrelang Katzen. Ich dachte immer, ich sei ein Katzenmensch, doch bei meiner Arbeit im Tierheim merkte ich, dass ich lieber mit Hunden zusammen arbeite als mit Katzen. So wurde ich zum Hundemensch.
In meinem ersten Ausbildungsjahr (2012) bekam ich dann meinen ersten eigenen Hund, JD ein Kleinspitz, der im alter von einem Jahr zu mir kam und mich bis heute begleitet.“
„Im Hundezentrum arbeite ich seit Mai 2019. Nach einer einjährigen Elternzeitpause bin ich seit Juni 2023 wieder in der HuTa dabei.
Durch eine Stellenanzeige bin ich auf das Hundezentrum aufmerksam geworden und habe mich direkt beworben. Seitdem arbeite ich als Tierpflegerin in der Hundetagesstätte.
In meiner Familie bin ich von klein auf mit Hunden aufgewachsen.
Meinen ersten eigenen Hund, Sito, habe ich 2014 als Welpen bekommen. Er ist ein Mischlingshund aus Italien, der immer noch an meiner Seite ist.“
„Als gelernte Tierpflegerin arbeite ich seit dem 1. August 2024 im Hundezentrum Aschaffenburg und bin für die Betreuung und das Wohlbefinden der Huta-Gäste mitverantwortlich.
Vom Tierheim-Alltag habe ich einen Tapetenwechsel gebraucht. Durch die Empfehlung einer ehemaligen Tierpfleger-Klassenkameradin und aufgrund der guten Erfahrungsberichte habe ich mich auf die Ausschreibung beworben. So bin ich im Hundezentrum gelandet.
Von klein auf bin ich mit vielen Tieren aufgewachsen, unter anderem mit einem Schäferhund-Labrador-Mix. Dieser hat meine Begeisterung für Hunde gefestigt. Danach hatten wir einen mittelgroßen Rumänen, und seit Januar 2022 begleitet mich Vito, unser Familienhund, der aus dem italienischen Tierschutz stammt.“
„Schon als Kind träumte ich davon, einen eigenen Hund zu haben. Leider blieb es damals nur bei unzähligen Stofftieren und ausnahmslos bei Freunden mit eigenen Fellnasen. Besonders der Filmhund „Lassie“ begeisterte mich früh.
2012 erfüllte ich mir selbst meinen Kindheitstraum, und meine Collie-Hündin Pippa zog bei mir ein.
Mittlerweile leben noch zwei weitere Hunde bei uns, darunter meine tricolor Collie-Hündin Hazel und der Kromfohrländer-Mix Fips, ein kleiner, frecher Tierschutzhund, der mich 2023 zur „Pflegestellenversagerin“ machte.
Nach fast zwei Jahrzehnten im Einzelhandel war es Zeit für einen Tapetenwechsel, und so beschloss ich, meine Passion für Hunde endlich zum Beruf zu machen. Praktische Erfahrungen konnte ich bereits durch einige ehrenamtliche Tätigkeiten im Tierschutz sammeln, darunter bis heute das Gassigehen mit drei mir anvertrauten Hunden aus dem Aschaffenburger Tierheim.
Das Hundezentrum kenne ich bereits seit mehr als 12 Jahren. Hier unterstützte man mich schon bei der Erziehung von Pippa & Hazel. Durch einen Aufruf auf Facebook mit einer Stellenausschreibung für die Huta hatte ich das große Glück, seit September 2024 hier zu arbeiten und meine Leidenschaft für Hunde täglich ausleben zu können.“
After Sommerfest 2022
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